Neue Möglichkeiten in der Abrechnung & Zeiterfassung und vieles mehr
Sehr geehrte Kunden,
auch in diesem Monat haben wir wieder ein sehr umfangreiches Update für den GigPlaner vorbereitet. Über 50 Anpassungen, Erweiterungen und Verbesserungen in den Bereichen Abrechnung & Zeiterfassung, Reisekosten, E-Mail-Layouts, Dashboard-Widgets, Statistiken und vielen mehr warten darauf, von Ihnen im Alltag verwendet zu werden.
Einen starken Fokus haben wir im vergangenen Monat auf die vielen großen und kleinen Wünsche gelegt, die Sie in den vergangenen Wochen und Monaten zu vielen unserer Features geäußert haben. Diese sorgen an vielen Stellen für bessere Übersichten oder kürzere Wege in der Erfassung der Daten. Wie üblich steht Ihnen die neue GigPlaner-Version ab morgen zur Verfügung.
Viel Spaß beim Lesen der Update-Info und weiterhin viel Erfolg mit dem GigPlaner wünscht Ihnen
Sven Schlotthauer
Die Funktionen rund um die Abrechnung & Zeiterfassung wurden in den vergangenen Monaten stets weiterentwickelt. Auf diese Weise ist es inzwischen möglich, viele verschiedene Vergütungsmodelle abzubilden. Dennoch erreichen uns immer wieder Wünsche für besondere Modelle oder zusätzliche Zuschlagsvarianten, die Ihnen wir Schritt für Schritt zur Verfügung stellen.
Schon seit der Einführung der Zeiterfassung ist es möglich, die Gleitzeit eines Mitarbeiters am Ende eines Monats um oder auf einen fixen Betrag zu kappen. Im Falle der fixen Kappung (z.B. "10 Überstunden sind mit dem Gehalt abgegolten") erfolgte diese bislang immer auf Gleitzeitbasis. Hatte ein Mitarbeiter im aktuellen Monat weniger als 10 Überstunden aufgebaut, aus den Vormonaten jedoch noch einen höheren Gleitzeitsaldo, so wurde dieser dennoch gekappt. Ab sofort ist es möglich, diese Kappung dahingehend einzuschränken, dass die Kappung nur auf im aktuellen Monat entstandene Überstunden zugreift.
Die Auszahlung von Zuschlägen erfolgt üblicherweise in monetärer Form mit der jeweiligen Monatsabrechnung. Allerdings ist es in vielen Fällen alternativ auch möglich, die Zuschläge in Form von zusätzlichen Stunden auf das Gleitzeitkonto zu addieren, sodass der Mitarbeiter sich diese später entweder auszahlen lassen oder durch Freizeit ausgleichen kann. Hierfür gibt es ab sofort eine Möglichkeit im Abrechnungszeitraum, die Zuschläge direkt auf den Gleitzeitsaldo zu übertragen.
Für jeden Mitarbeiter kann im Abrechnungszeitraum ab sofort definiert werden, auf welche Stempeluhren er Zugriff erhält. So ist es beispielsweise möglich, den Mitarbeitern die manuelle (nachträgliche) Zeiterfassung vollständig zu verbieten, sodass diese nur die Stempeluhren in der WebApp oder der Desktopversion benutzen dürfen. Ebenfalls ist es möglich, nur die zentrale Stempeluhr für einen Mitarbeiter zuzulassen.
Die Übersicht der Reisekosten wurde mit dieser Version um einige nützliche Features erweitert. Zum Einen werden nun die gefahrenen Kilometer sowie das Ziel der Reise direkt in der Übersicht ausgegeben, zum Anderen ist es nun möglich, einzelne oder mehrere Reisekosten direkt aus dieser Ansicht heraus zu genehmigen oder als ausbezahlt zu markieren. Dies beschleunigt die Bearbeitung der Reisekosten und sorgt für eine bessere Übersicht. Ebenfalls ab dieser Version möglich ist das direkte Anhängen aller eingescannten Belege an die Druckversion der Übersicht.
Für Anfrage- und Buchungs-E-Mails kann ab sofort noch besser definiert werden, welche Inhalte (Terminbeschreibung, Zu- und Absage-Buttons, Liste der Unterjobs, etc.) in der E-Mail enthalten sein sollen. Hierbei lässt sich auch die Reihenfolge dieser Informationen in der Verwaltung beliebig anpassen, sodass Sie je nach Wunsch bestimmte Informationen stärker in den Fokus Ihrer Mitarbeiter rücken können. Zudem ist es nun möglich, getrennte Signaturen für Mitarbeiter, Freelancer und Dienstleister zu hinterlegen. Auf diese Weise besteht nicht mehr die Gefahr, dass Freelancer oder Dienstleister versehentlich E-Mails mit einer fremden Firmensignatur versenden.
Auch die Statistik wurde mit dieser Version einmal mehr aktualisiert. Dort werden einzelne Werte wie die Termin-Anzahl und die Personalkosten im Vergleich zu den Vorjahren dargestellt und geben so einen guten Eindruck über die Entwicklung der entsprechenden Werte. Ebenso ist es möglich, die Verteilung auf größere und kleinere Kunden zu visualisieren.
Der Abrechnungsfaktor, welcher bereits seit längerem eingesetzt werden kann, um beispielsweise Reisetage nur mit einem bestimmten Teil des Regelsatzes zu vergüten wird ab sofort auch noch an einigen anderen Stellen berücksichtigt. In der Abrechnung & Zeiterfassung können so beispielsweise für die Anzahl der gebuchten Jobs Werte mit Nachkommestellen entstehen (z.B. 6,5 Tage bei fünf Tagen Produktion mit drei halb bezahlten Reisetagen). Zudem lässt sich in der Verwaltung für jeden Jobtyp (Workday, Travelday, Off-Day) ein Abrechnungsfaktor hinterlegen, der für diese Typen dann standardmäßig verwendet wird.